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Türschilder: Neuste Technik im Einsatz

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Wenn man „Türschild“ hört, denkt man meist an das liebevoll gestaltete Schilder der Familie XY, das, aus Ton oder Holz gefertigt, am Gartenzaun prangt. Doch Türschilder gibt es naturgemäß nicht nur im privaten Bereich, sondern so gut wie überall. Seien es Schilder, die Hotelzimmer ausweisen, Büros anzeigen, Veranstaltungsräume oder Arztpraxen, die gute Beschilderung ist überall gefragt. Und spätestens seit Corona gilt es, die Schilder nicht nur gut sichtbar und lesbar zu gestalten, sondern zusätzlich besonders einfach zu reinigen. Aus diesem Grund kommen Materialien wie Plexiglas oder Aluminium gerade richtig in Mode. Diese Materialien sorgen nicht nur für den modernen Look, sondern sind widerstandsfähig, langlebig und bestens zu reinigen.

Neben klarem Erscheinungsbild und Hygiene sind aber in den vergangenen Jahren noch andere Anforderungen an das Thema „Beschilderung“ gestellt worden, Stichwort „Barrierefreiheit“. Was das bedeutet?

Barrierefreiheit bezeichnet eine Gestaltung der Umwelt, sodass sie auch von Menschen mit Beeinträchtigungen ohne zusätzliche Hilfen genutzt und wahrgenommen werden kann.

Seite „Barrierefreiheit“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. November 2022, 11:20 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Barrierefreiheit&oldid=227964544 (Abgerufen: 18. Dezember 2022, 18:03 UTC)

Das bedeutet nicht nur, dass es Menschen mit einer Beeinträchtigung in der Fortbewegung möglich gemacht werden muss, Zugang zu öffentlichen Einrichtungen zu bekommen (Rollstuhlrampen, Lifte), sondern auch, dass Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung eine adäquate Beschilderung vorfinden dürfen. Dies können taktile Leitsysteme sein, Handläufe mit Brailleschrift, Türschilder in Brailleschrift oder auch die Beschilderung über international gültige Symbole.

Allein bei dieser kleinen Zusammenfassung lässt sich erkennen, dass ordentlich Aufholbedarf herrscht. Vor allem im ländlichen Bereich ist hier noch viel zu tun und es liegt an der Gesetzgebung, nicht nur einzufordern, sondern auch entsprechende Unterstützung anzubieten. Viele kleine Läden, auch in Großstädten, können zum Beispiel nicht barrierefrei gestaltet werden, weil der Platz nicht vorhanden ist oder das Budget zum Einrichten eines Liftes oder einer Rollstuhlrampe fehlt. Möchte man hier wirkliche Fortschritte erzielen, müssen kleine Unternehmen auch entsprechend gefördert werden.

Ein Thema, das uns noch beschäftigen wird, finden wir von „The Best of Industries“!